Panicum virgatum, Ruten-Hirse
Ruten-Hirse
Panicum virgatum
Ist das ein Gemälde? Nein, es ist die im Sommerwind wogende Hirse. Ein Traum von einem Bild!
Beschreibung
Bekannt wurde das Getreide aus alter Zeit als Hirse. So manches Grimmsche Märchen kommt nicht ohne sie aus. Heute wird die „Rispenhirse“ überall im Garten als Schmuckpflanze eingesetzt. Sie zählt zu den Pflanzen mit einem großen Zierwert. In einem Blumenbeet wirkt sie geradezu malerisch. Aber auch als Solitär wird sie zum markanten Anziehungspunkt. Aus einem Steppengarten ist die Staude nicht wegzudenken, denn charakteristischer kann man ihn nicht ausstatten.
Verwendungen
- Als Kübelpflanze
- Als Solitärpflanze
- Im Steppengarten
- Im Staudenbeet
- Auf Balkon oder Terrasse
- In Klein- und Vorgärten
Blüte
Zahlreiche grüne Blütenwedel von Juli bis September.
Lebensdauer
Diese Pflanze ist mehrjährig.
Pflanzpartner
Die Ruten-Hirse setzt schöne Akzente gemeinsam mit:
Glatte Aster, Rudbeckie.
Pflege
Tipp: Diese Pflanze sollte im Herbst nicht zurückgeschnitten werden, da sie im Winter hübsch aussieht, oder die abgestorbenen Pflanzenteile als Winterschutz dienen. Rückschnitt erst im Frühling vor dem Neuaustrieb.
Wasser
Regelmäßig gießen und die Erde zwischenzeitlich abtrocknen lassen.
Beschreibung
Bekannt wurde das Getreide aus alter Zeit als Hirse. So manches Grimmsche Märchen kommt nicht ohne sie aus. Heute wird die „Rispenhirse“ überall im Garten als Schmuckpflanze eingesetzt. Sie zählt zu den Pflanzen mit einem großen Zierwert. In einem Blumenbeet wirkt sie geradezu malerisch. Aber auch als Solitär wird sie zum markanten Anziehungspunkt. Aus einem Steppengarten ist die Staude nicht wegzudenken, denn charakteristischer kann man ihn nicht ausstatten.
Laub
Die Ruten-Hirse ist sommergrün.
Ihre Blätter sind mittelgrün. Im Herbst verfärben sie sich prächtig braun bis gelb.
Aufgaben
Einpflanzen: Im Zeitraum von März bis November.