Pinus sylvestris, Wald-Kiefer
Wald-Kiefer
Pinus sylvestris
Die Wald-Kiefer kann bis 1000 Jahre alt werden!
Beschreibung
Vom großen Park bis zum überschaubaren Garten will alles bestückt werden. Dabei sollten auch Flächen vorkommen, die immergrün sind. Dies stellt die „Kiefer“ sicher. Wo Tannen und Fichten kaum noch gedeihen, schlägt sie immer noch ihre Wurzeln. Sie ist unempfindlich gegen Wind und gedeiht auf so gut wie jedem Boden. Sie hat so viele Wuchsformen, dass man für jedes Gebiet eine Art findet. Für Böschungen und Steingärten existieren eine Menge Zwergformen.
Verwendungen
- Als Solitärpflanze
- Als Formgehölz
- In Parkanlagen
Lebensdauer
Diese Pflanze ist mehrjährig.
Synonym
Andere Namen: Föhre, Kienbaum, Gemeine Kiefer oder Weiß-Kiefer.
Pflege
Tipp:
- Diese Pflanze ist schneedruckgefährdet. In schneereichen Gegenden empfiehlt es sich daher, die Zweige mit einer Schnur zu umwickeln. Andernfalls können diese auseinander klappen und sich möglicher Weise nicht mehr vollständig erholen. Denken Sie daran, die Schnüre zu entfernen, wenn die Schneesaison vorbei ist.
- Diese Pflanze sollte nicht geschnitten werden. Entfernen Sie lediglich abgebrochene, kranke Zweige im Sommer.
Frucht
Die Wald-Kiefer trägt sehr dekorative Zapfen.
Wasser
Die Pflanze hat einen mittleren Wasserbedarf.
Beschreibung
Vom großen Park bis zum überschaubaren Garten will alles bestückt werden. Dabei sollten auch Flächen vorkommen, die immergrün sind. Dies stellt die „Kiefer“ sicher. Wo Tannen und Fichten kaum noch gedeihen, schlägt sie immer noch ihre Wurzeln. Sie ist unempfindlich gegen Wind und gedeiht auf so gut wie jedem Boden. Sie hat so viele Wuchsformen, dass man für jedes Gebiet eine Art findet. Für Böschungen und Steingärten existieren eine Menge Zwergformen.
Laub
Ihre Nadeln sind blau-grau.
Aufgaben
Einpflanzen: Im Zeitraum von März bis Oktober.